Warum heißt sie eigentlich Sitzkiepe?
Unter Petrijünger wird mit einer Sitzkiepe ein üblicher Hocker bezeichnet. Sie bietet einen vernünftigen Gegensatz zu einem Klappstuhl. Die Gerätekiste in Form eines Kastens wird in diversen Ausführungen auf dem Markt angeboten. Im Innenteil der Sitzkiepe sind Kall- und Schubladen untergebracht. Der Anschaffungspreis ist ein Indikator für die Anzahl und Volumen der Schubläden. Der Angler kann in den Schubladen Zubehör, u.a. Bleie, Futter, Angelschnur, Posen und additionales Angelequipment ablegen. Das untere Areal der Box wird aus Aluminium hergestellt, um die Sitzkiepe vor Schmutz und weiteren Beschädigungen zu schützen.
Zubehör der Sitzkiepe kann nachgekauft werden
Kiepen zum Sitzen werden üblicherweise aus belastbarem Kunststoff, einem Sitzkissen mit Polsterung und eine ausziehbar Schultergurt angeboten, um die Bequemlichkeit beim Tragen zu fördern. In der Höhe verstellbar sind meistens die Beine aus Aluminium. Ist dies jedoch nicht möglich, können die Beine auch separat in er gleichnamigen Größe bestellt werden. Nachträglich sind außerdem alle Einzelteile und Schrauben zu kaufen. Für die perfekte Justierung auf den Untergrund befindet sich in der Sitzbox eine eingebaute Wasserwaage.
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